Warum tritt es auf und wie wird es behandelt?

Knieschmerzen

Das Knie ist ein komplexes Gelenk, das bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Springen oder Treppensteigen stark belastet wird. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur und der hohen Belastung ist es oft anfällig für Verletzungen. Knieschmerzen können plötzlich aufgrund von Verletzungen auftreten oder sich allmählich als Folge chronischer Erkrankungen entwickeln.

Was sind die häufigsten Ursachen für Knieschmerzen?

Schleimbeutelentzündung

Die Schleimbeutelentzündung ist eine Entzündung kleiner, geschlossener Säckchen (Schleimbeutel), die sich im Inneren der Gelenke befinden und dazu dienen, die Reibung zwischen Knochen und Weichteilen zu verringern. Die häufigsten Probleme beziehen sich auf 4 Schleimbeutel, die als suprapaterale, infrapatelläre, präpatellare und retropaterale Schleimbeutel bezeichnet werden.
Im Knie kommt es häufig zu einer präpateralen Buzritis, die auch als „Parkettbodenkrankheit“ bezeichnet wird, da sie häufig bei Menschen vorkommt, die viel knien, aber auch bei Sportarten, bei denen Stürze und Bodenkontakt häufig vorkommen (Volleyballer, Torhüter, Handballer).
Die häufigsten Symptome sind Schmerzen und Druckempfindlichkeit oberhalb der Vorderseite der Kniescheibe, Schwellungen im Bereich über und unter der Kniescheibe, Rötungen und Wärme um die Kniescheibe, verminderte Beweglichkeit des Kniegelenks sowie Schwierigkeiten beim Knien oder bei der Ausübung von Druck auf die Vorderseite des Knies.
Diese Zustände werden oft durch wiederholtes Knien, direktes Trauma des Knies oder Infektionen verursacht .

Bänderverletzungen

Bänder sind dichte Bindegewebsbündel, die Knochen mit anderen Knochen verbinden, für Stabilität sorgen und übermäßige Gelenkbewegungen begrenzen.
Verletzungen treten in der Regel durch Überdehnung, teilweisen oder vollständigen Riss der Bänder auf. Dieser Zustand ist oft das Ergebnis plötzlicher Bewegungen, Richtungsänderungen oder eines direkten Schlags auf das Knie. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse, ein Gefühl der Instabilität und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Gelenks. Das Band kann in Abstufung von der Dehnung bis zum vollständigen Riss geschädigt werden. Die meisten Kniebandverletzungen können nicht-operativ behandelt werden, mit Ausnahme des vorderen Kreuzbandes, das in der Regel 6 bis 9 Monate lang operiert und rehabilitiert werden muss.

Meniskus-Verletzungen

Menisken sind weiche Knorpelformationen im Knie, die die Bewegung erleichtern und an der Ernährung der Gelenkstrukturen beteiligt sind.
Am häufigsten treten Meniskusverletzungen auf, wenn der Unterschenkel verdreht wird, während der Fuß auf dem Boden bleibt, was bei Sportarten, die plötzliche Richtungswechsel erfordern, üblich ist.
Symptome sind Schmerzen und Schwellungen, ein häufiges Gefühl eines „schwebenden Knies“, und wenn ein Teil des Meniskus im Gelenkspalt „steckt“, ist das Knie „blockiert“.
Die Diagnose von Verletzungen erfolgt durch klinische Untersuchung mit Hilfe von Tests, die sehr spezifisch und zuverlässig sind.
Die nicht-operative Behandlung kleinerer Meniskusverletzungen umfasst die frühzeitige Anwendung von Physiotherapie, Kryotherapie, elastischen Bandagen, entzündungshemmenden Medikamenten und Übungen zur Stärkung des Quadrizeps.

Becker-Zyste

Die Becker-Zyste oder Kniekehle-Zyste wird durch eine vermehrte Produktion von Synovialflüssigkeit verursacht, die sich hinter dem Knie ansammelt.
Es wird am häufigsten durch Probleme wie Arthrose, Meniskusverletzungen oder rheumatoide Arthritis verursacht. Sie kann angeboren sein (ca. 17% der Bevölkerung) und wird je nach ihrer Kommunikation innerhalb der Gelenkkapsel des Knies in sogenannte „echte“ und „falsche“ unterteilt.
Typische Symptome sind Schwellungen in der Kniegrube, starke Schmerzen, Flüssigkeitsansammlungen, Knirschen und Schwierigkeiten beim Bewegen des Knies. Sie sind in der Regel nach körperlicher Aktivität oder längerem Stehen stärker ausgeprägt.
Zu den Komplikationen gehört die Möglichkeit eines Zystenbruchs, der zu starken Schmerzen und Schwellungen in der Wade des Beins führen kann. In solchen Fällen ist es manchmal schwierig, eine geplatzte Zyste von einer tiefen Venenthrombose zu unterscheiden, so dass zusätzliche Tests erforderlich sind.
Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung gestellt und durch Ultraschall bestätigt.
Die Behandlung kann Physiotherapie, Medikamente, Punktion und manchmal chirurgische Entfernung umfassen.

Knie-Arthrose

Gonarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Knies, die durch eine allmähliche Verschlechterung und einen Verlust des Knorpels im Gelenk gekennzeichnet ist. Es ist meist das Ergebnis einer langfristigen Abnutzung des Handgelenks und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Arthrose tritt am häufigsten im Alter auf, kann aber auch bei jüngeren Menschen nach einer Verletzung oder Entzündung des Gelenks auftreten. Es kann auch durch Fettleibigkeit und einige genetische Faktoren verursacht werden.
Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Steifheit, Verlust der Beweglichkeit und ein knarrendes Gefühl im Knie. Häufig können Beschwerden durch eine Schädigung des Knorpels zwischen Kelch und Oberschenkelgelenk verursacht werden. Die Erstbehandlung ist konservativ und umfasst Physiotherapie, Medikamente und Gewichtsverlust. In fortgeschrittenen Fällen ist oft eine chirurgische Behandlung wie die Implantation eines künstlichen Gelenks notwendig.
Obwohl es noch keine Heilung gibt, können adäquate Behandlungen helfen, die Symptome zu kontrollieren und die weitere Verschlechterung des Gelenks zu verlangsamen.

Wasser im Knie

Wasser im Knie oder, beruflich, Erguss ist ein sehr häufiges Problem, und seine Ursachen können unterschiedlich sein.
Am häufigsten sind Verletzungen wie Bänderzerrungen oder Meniskusrisse, dann Arthritis (Arthrose, rheumatoide Arthritis) und Infektionen.
Zu den Symptomen gehören Schwellungen, Steifheit, Schmerzen und ein Schweregefühl im Knie, die sich nach der Aktivität verschlimmern können.
Die Diagnose wird auf der Grundlage der klinischen Untersuchung, der bildgebenden Diagnostik und der Absaugung von Flüssigkeit aus dem Gelenk gestellt.
Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann Physiotherapie, Kryotherapie, Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente sowie in einigen Fällen eine Punktion oder Operation umfassen.

Wie behandeln wir Knieschmerzen?

In der Praxis von Dr. Rodić ist alles darauf ausgerichtet, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Unsere Patienten erhalten maximales Engagement, eine individuelle Herangehensweise und einen kompletten Service – von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Genesung und Kontrolle. Egal, ob es sich um eine Verletzung, chronische Schmerzen oder eine Rehabilitation handelt, Sie können alles an einem Ort erledigen und Zeit und Geld sparen.

Vorschau

Ein ganzheitlicher Ansatz, jahrzehntelange Erfahrung und höchste Kompetenz sind der Garant dafür, dass Sie nach der Untersuchung in unserer Praxis eine genaue Diagnose haben, die die Grundlage für die weitere Behandlung und Genesung bildet.

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Patientenstimmen

Eine präzise Diagnose ist der Schlüssel zu einer wirkungsvollen Behandlung

Der erste und wichtigste Schritt zur Schmerzlinderung, effektiven Behandlung und schnellen Genesung ist eine präzise Diagnosestellung. Eine gezielte Therapie kann erst dann erfolgen, wenn die genaue Ursache Ihrer Beschwerden erkannt wurde. Eine frühzeitige und exakte Diagnose ermöglicht rechtzeitiges therapeutisches Eingreifen, verkürzt den Heilungsverlauf und beugt Komplikationen wie chronischen Schmerzen oder dauerhaften Funktionseinschränkungen vor.

In unserer Praxis wird jede Patientin und jeder Patient von Dr. Goran Rodić persönlich untersucht – einem international anerkannten Spezialisten mit jahrzehntelanger Erfahrung und herausragender Expertise in der ultraschallgestützten Diagnostik.

Anhand einer ausführlichen Anamnese, körperlichen Untersuchung und bildgebender Verfahren stellen wir sicher, dass kein Detail übersehen wird. Dieses strukturierte Vorgehen ermöglicht eine schnelle und präzise Diagnosestellung als Grundlage für eine gezielte Therapie und optimale Behandlungsergebnisse.

In den meisten Fällen kann die komplette Diagnostik direkt in unserer Praxis durchgeführt werden – ohne zusätzliche Überweisungen oder externe Untersuchungen. So sparen Sie wertvolle Zeit und unnötige Kosten.

Unser diagnostisches Vorgehen

Lernen Sie Dr. Rodić kennen

Dr. Goran Rodić ist ein international anerkannter Experte mit über 30 Jahren Erfahrung in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation.

Er schloss 1983 sein Medizinstudium an der Universität Belgrad ab und beendete 1988 seine Facharztausbildung für Physikalische Medizin und Rehabilitation.
Im Alter von nur 30 Jahren wurde er zum Leiter der Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation am Universitätsklinikum Serbiens ernannt – als jüngster Amtsinhaber in der Geschichte dieser Institution.

Elf Jahre lang war er als erster hauptamtlicher Mannschaftsarzt des Fußballklubs Partizan tätig. Als Spezialist für Sportmedizin arbeitete er mit Vereinen in China und Saudi-Arabien; während seines Aufenthalts in Saudi-Arabien betreute er zudem Mitglieder der königlichen Familie medizinisch.

Seit über 20 Jahren ist er Arzt des Nationaltheaters in Belgrad. Darüber hinaus war er acht Jahre lang für das Terazije-Theater und sechs Jahre für das Nationalensemble „Kolo“ als betreuender Arzt tätig.

Durch jahrzehntelange Praxis und Spezialisierung in Kliniken, Fachinstitutionen und Sportorganisationen im In- und Ausland hat er umfassende Expertise in der Diagnostik und Behandlung von Verletzungen des Bewegungsapparates sowie rheumatischen und degenerativen Gelenkerkrankungen erworben – darunter Beschwerden der Gelenke, Gelenkkapseln, Sehnen, Bänder, Muskeln und Menisken.

Er gilt als einer der Wegbereiter der ultraschallgestützten physikalmedizinischen Diagnostik in Serbien und ist als führende Autorität auf diesem Gebiet anerkannt.

Individuell abgestimmter Behandlungsplan für bestmögliche Ergebnisse

Sobald eine genaue Diagnose gestellt wurde, entwickeln wir einen individuell abgestimmten Behandlungsplan – exakt zugeschnitten auf Ihren Zustand, Ihre Bedürfnisse und Ihre persönlichen Ziele. Im Mittelpunkt steht die Wiederherstellung der Funktion, die Schmerzlinderung und die gezielte Behandlung der Ursache – sei es eine Verletzung, eine chronische Erkrankung oder die Rehabilitation nach einem chirurgischen Eingriff.
Abhängig von der Diagnose und den klinischen Befunden kann Ihr Behandlungsplan manuelle Therapie, therapeutische Übungen, physikalische Maßnahmen (wie Ultraschall, Elektro- oder Lasertherapie) sowie weitere spezialisierte Verfahren umfassen

Unser Ziel ist es, mit dem wirkungsvollsten und zugleich schonendsten Ansatz in kürzester Zeit die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung, modernster Technologie und uneingeschränkter Hingabe gegenüber jeder einzelnen Patientin und jedem einzelnen Patienten können wir in bis zu 80 % der Fälle auf operative Eingriffe verzichten – bei gleichwertigen oder sogar besseren Behandlungsergebnissen.
Gleichzeitig verringern wir den Bedarf an Medikamenten und unterstützen eine deutlich schnellere Genesung. Tatsächlich erholen sich unsere Patientinnen und Patienten im Durchschnitt bis zu 30 % schneller als üblich.

Wir setzen eine Vielzahl bewährter therapeutischer Verfahren ein, die einen wesentlichen Bestandteil einer umfassenden physikalmedizinischen Versorgung darstellen.

Unsere Therapieverfahren

Linderung beginnt mit der richtigen Diagnose

Die frühzeitige und präzise Erkennung der zugrunde liegenden Ursache ist der erste Schritt zu einer gezielten Behandlung und einer schnelleren Genesung.

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